Eindrücke vom BasECamp 2020

Vieles ist dieses Jahr anders. Auch das BasECamp musste dieses Jahr leider anders stattfinden. Davon haben sich die rund 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aber nicht die Stimmung vermiesen lassen und gemeinsam Spaß gehabt. Die Aufteilung in fünf Gruppen hat es zwar scheinen lassen, als würden fünf Camps gleichzeitig laufen, die dann aber bei Workshops wie Sport oder Schrumpffolie und Seminaren wie „Gebet – Hörst du mich?“ oder „Das ist (nicht) fair!“ auch – unter Coronabedingungen, aber immerhin –  zusammenkommen konnten.
Für mich -Rico- als neuen Jahresteamer war es auch eine tolle Erfahrung, nicht nur meinen ersten Workshop anzuleiten, sondern auch zu sehen, wie viel Spaß man auch in diesen Zeiten gemeinsam haben kann. Die Bibelarbeit hat die Chance gegeben, nach langer Zeit mit anderen Menschen Zeit mit Gott zu verbringen, seine Gedanken zu teilen und durch die Perspektiven der anderen den eigenen Horizont zu erweitern.
Auch für mich -Lina- war es eine starke Erfahrung. Zum einen, weil ich viele neue Leute kennenlernen konnte. Manche davon waren früher selbst im EC-Jahresteam. Es war spannend, mal von ihnen zu hören, wie sie diese Zeit erlebt hatten. Zum anderen fand ich es auch wertvoll zu sehen, wie viel Arbeit hinter so einem Camp steckt und wie cool es sein kann, bei so etwas mitzuarbeiten. Ein warmes Willkommen gab es für uns, Lina und Rico, als Jahresteam natürlich auch.
Hoffentlich konnten wir euch mit diesen Zeilen einen Einblick in das BasECamp geben und zeigen, dass es auch in diesem Jahr (trotz Corona) Möglichkeiten gibt, mit Gott Gemeinschaft zu haben und coole Zeiten mit anderen Menschen zu verbringen, auch wenn diese etwas anders aussehen als gewohnt.